Wings for Life World Run: Run for those who can´t!

Am 08.05.2022 fand der große Charity-Lauf „Wings for Life World Run“ statt, wo Menschen rund um den Globus zur selben Uhrzeit ohne Ziellinie für den guten Zweck gelaufen sind.

Im Wings For Life World Run werden die Läufer von einem Catcher Car „eingesammelt“ und das individuelle Ziel ist der Kilometer, in dem der Läufer von dem Catcher Car (auch virtuell über eine App) überholt wird. Somit kann man von überall mitmachen und die Distanz und das Tempo selbst angeben.

Das Ziel des Ganzen: Laufend Geld für diejenigen sammeln, die nicht laufen können. 100% des Startgeldes fließen komplett in die Forschung zur Heilung von Querschnittslähmung ein.

Mit unseren #runlikeblu Laufshirts ging unser Team, bestehend aus 16 Läufern und Walkern, nach monatelanger Vorbereitung am 08.05.2022 in München beim Wings for Life World Run an den Start. Unsere Geschäftsführung hat uns gerne dabei unterstützt und somit die Startgebühr übernommen.

Ein großes Dankeschön an das Team für die tolle Leistung und an unsere Geschäftsführung für die Ermöglichung der Teilnahme.

 

TISAX Assessment erfolgreich abgeschlossen

Für uns steht der Schutz von sensiblen Daten an höchster Stelle. Sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Kundenseite legen wir größten Wert auf einen vertraulichen Umgang mit entsprechenden Daten. Daher haben wir umfangreiche Maßnahmen ergriffen und das Assessment zum Fragenkatalog der Informationssicherheit des Deutschen Verbandes der Automobilindustrie (VDA ISA) von einem TISAX Prüfdienstleisters im Oktober 2021 erfolgreich durchführen lassen.

Die ENX Association unterstützt mit TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) im Auftrag des VDA die gemeinsame Akzeptanz von Informationssicherheits-Assessments in der Automobilindustrie.

Wir möchten stets sicherstellen, dass wir in diesem Bereich den höchstmöglichen Schutz bieten und prüfen und ergreifen weiterhin Maßnahmen, um dies zu gewährleisten.

 

Wie machen wir aus dem „new normal“ ein „better normal“?

„new normal“ oder „neue Normalität“ ist prinzipiell kein neuartiger Begriff, jedoch hat er seit Ausbruch der Corona-Pandemie über die Medien einen zentralen Stellenwert in unserem täglichen Leben eingenommen. Definiert wird „new normal“ als der gegenwärtige Zustand, nachdem eine dramatische Veränderung eingetreten ist.

Das COVID-19 Virus hat weltweit zu einschneidenden Veränderungen in all unseren Lebensbereichen geführt. Wir sind nun aufgerufen, uns auf diese neue Wirklichkeit einzustellen, d. h. auf eine neue Art zu leben und unsere Arbeit sowie unseren Umgang mit anderen Menschen zu meistern.

Wie wir zu unserem „wellbeing“ finden können

Wie jede*r von uns sein optimales Leben („best possible life“) definiert, ist sehr persönlich. Sehr individuell sind dann auch die Fragen, die wir uns über die Maßnahmen stellen, die jede*r von uns ergreifen kann, um für sich und andere ein „better normal“ zu erreichen.

Eine mögliche Antwort bietet Gallup [1] mit seinem qualitativen Ansatz von „wellbeing“ (dt. Wohlbefinden/Wohlergehen). Ein hohes Maß an wellbeing wird mit einem zufriedenen und erfolgreichen Leben („thriving“) beschrieben und beinhaltet all die Dinge, die für jede*n von uns wichtig sind, was wir über das Leben denken und wie wir es erleben. Wellbeing umfasst fünf Elemente, die miteinander verbunden sind und voneinander abhängen.

  • Karriere: Du hast Spaß an dem, was du jeden Tag tust.
  • Soziales Umfeld: Du hast vertrauensvolle Verbindungen in deinem Leben (Familie, Freund*innen, Kolleg*innen).
  • Finanzen: Du verfügst über genug finanzielle Mittel, die dir Sicherheit und Stabilität bieten.
  • Gesundheit: Du bist in guter (körperlicher, mentaler) Verfassung, um den täglichen Herausforderungen zu begegnen.
  • Umgebung: Du fühlst dich in der Gegend, in der du lebst, sicher und erlebst ein Zusammengehörigkeitsgefühl in einer Gemeinschaft.

Die Bedeutung des Arbeitsplatzes für das persönliche Wohlbefinden

Berufliche und private Zufriedenheit beeinflussen einander, d.h. muss ich in einem oder mehr der fünf Elemente kämpfen („struggling“) oder leide („suffering“) ich gar einen Mangel, so hat das auch negative Auswirkungen auf alle anderen Elemente. Die individuelle Einschätzung unterliegt einer sehr subjektiven Bewertung. Um den Handlungsbedarf zu identifizieren, ist es sinnvoll eine Momentaufnahme und eine Einschätzung in weiteren fünf Jahren für jedes Element zu machen.

So wie der Aktienkurs ein Indikator für aktuelle und künftige Gewinne ist, so ist auch die Netto-Zufriedenheit („net thriving“) ein Indikator für die aktuelle und künftige Belastbarkeit der einzelnen Person und folglich auch der Belegschaft in einem Unternehmen.

Während die Nachrichten über den Verlauf der Corona-Pandemie die Stimmung in der Welt weiterhin gedrückt halten, hat Gallup in einer Umfrage eindeutig herausgefunden, dass der Arbeitsplatz der Ort ist, um mit der Umkehrung der Stimmung zu beginnen. Das Engagement am Arbeitsplatz fördert nicht nur die Leistung, sondern auch das persönliche Wohlbefinden. [2]

Was wir aus der Corona-Zeit mitnehmen

Eine Online-Umfrage [3] gab einen ersten Einblick darüber, wie jede*r sein eigenes wellbeing beeinflusst und das wellbeing der anderen beeinflussen kann.

Abb.: Fragen zu den Elementen Karriere, Soziales Umfeld, Gesundheit, Umgebung

 

Die Menschen wollen einen Job, bei dem sie jeden Tag ihre Talente und Stärken einsetzen können, mit einer Führungskraft, die sie ermutigt und dabei unterstützt.

Als Ergebnis aus dem Lockdown in der Corona-Zeit, hat sich die Flexibilität zwischen HomeOffice und Office ergeben. Diese Abwechslung boostet auch die Freude Kolleg*innen wieder zu treffen, was das soziale Umfeld aller Einzelnen positiv beeinflusst. Gemeinsame Aktivitäten und Teambuilding-Maßnahmen tragen zum allgemeinen wie auch individuellen Wohlbefinden bei. Die Zeit mit Freund*innen erhielt eine neue Qualität, indem die Zeit miteinander bewusster verbracht wird.

Aufgrund der Einschränkungen während des Lockdowns wurde es einerseits zunehmend schwieriger abzuschalten und sich zu erholen, andererseits sind im Rahmen der Möglichkeiten neue Energiequellen gefunden, die teilweise auch beibehalten werden wollen.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gemeinschaft wird sehr polarisierend wahrgenommen. Auf der einen Seite wird erzählt, die Menschen „zeigen nun ihr wahres Gesicht“ und auf der anderen Seite wird aktiv versucht zu unterstützen.

Der entscheidende Treiber zum „better normal“

Es zeigt sich, dass jeder Netto-Zufriedenheit erreichen kann, ohne extreme Maßnahmen zu ergreifen oder die eigene Persönlichkeit grundlegend zu verändern.

In meinem stärkenorientierten Coaching ermutige ich meine Coachees/Klient*innen stets zu überlegen, welche Bedürfnisse hinter ihren Fähigkeiten liegen und was sie mit der Befriedigung dieser Bedürfnisse auch als Beitrag für andere erreichen können.

Der Wunsch diesen Beitrag zu leisten ist hier der entscheidende Treiber, um aus dem „new normal“ ein „better normal“ zu erreichen.

Carola Koreuber, Certified Strengths Coach

 

[1] Buch: Wellbeing @work – how to build resilient and thriving teams:  Jim Clifton, Jim Harter Gallup Press. 2021
[2] Gallup Q12® Meta-Analyse 2020: 456 Studien in über 276 Organisationen in 54 Industrien, mit 2.7 Millionen Beschäftigten in 96 Ländern
[3] Instagram: Gezielte Umfrage zu den Elementen „Karriere“, „Soziales Umfeld“, „Gesundheit“ über einen Zeitraum von drei Wochen

Happy 14th Birthday blu Professionals!

Es ist schon 14 Jahre her: Denn die blu Professionals wurde am 10.10.2007 gegründet und hat seitdem so einiges erlebt: Menschen kamen und gingen, Ideen wurden entworfen und umgesetzt, neue Projekte und Kunden erweiterten das Spektrum, es gab Hochs und Tiefs… Eine Sache ist seit Tag eins jedoch gleich geblieben: Die blu Professionals ist ein Unternehmen mit Herz. Ein großes Dankeschön an unser Team für die tatkräftige Unterstützung!
Zum 14. Geburtstag wünschen wir alles Gute und für die nächsten Jahre weiterhin viel Erfolg! Wie schön, dass wir dieses Jubiläum mit so vielen neuen Gesichtern in diesem Jahr feiern können.

9. Deutscher Diversity Tag: Gesichter hinter der blu

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und wir wollen sie hören: Auf diese Weise formt sich unsere vielfältige Unternehmenskultur, die uns auszeichnet. Jeder und Jede ist willkommen, eigene Ideen und Ansätze einzubringen. Darauf sind wir stolz und sind immer auf der Suche nach Menschen, die auch ein Teil davon sein möchten.

Am 9. deutschen Diversity Tag möchten wir das besonders betonen und erheben noch stärker unsere Flagge für Vielfalt, denn Vielfalt verbindet. Unter dem Motto „Gesichter der blu – das sind wir“ setzen wir auf Social Media ein Zeichen.

Die Geschäftsführung steht voll und ganz hinter der Botschaft: „Diversity heißt für uns: Bunt ist mehr. Diversity ist die gelebte blu Kultur. Darum sind wir seit 2014 Teil der Charta der Vielfalt.“

Zwei weitere Geschäftsführer

Nach vielen Jahren der gemeinsamen Zusammenarbeit in der Geschäftsleitung zwischen Sven Zimmermann als Geschäftsführer und Alexander Bentz und Benedikt Ulbricht, wurden Alexander und Benedikt in der Gesellschafterversammlung des Unternehmens Ende März als weitere Geschäftsführer vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig zu Geschäftsführern der blu Professionals GmbH bestellt.

Wir gratulieren den beiden ganz herzlich und wünschen ihnen in ihrer neuen Rolle alles Gute und viel Erfolg sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Plant for the Planet: Pflanzen Sie mit uns 1.000 Milliarden Bäume!

Update 18.05.2021: Bezüglich der aktuellen Kritik an Plant-for-the-Planet beziehen wir uns auf die Stellungnahme der Organisation und geben den Verantwortlichen die Chance, die Thematik klarzustellen bzw. zu korrigieren.

Als Unternehmen haben wir uns bei der blu Professionals das Ziel gesetzt, zur Bekämpfung der Klimakrise beizutragen und etwas zurückzugeben. In Form von Baumspenden, wollen wir der Umwelt helfen und unser tägliches Business damit verknüpfen. Konkret bedeutet das, dass wir für jeden Mitarbeiter sowie für jedes Projekt Bäume pflanzen und uns so daran beteiligen, die Welt ein Stück grüner und somit klimafreundlicher zu gestalten.
Das Projekt wickeln wir mit unserem Kooperationspartner Plant-for-the-Planet ab und haben uns für mindestens fünf Jahre zu der Zusammenarbeit committet, um uns nachhaltig zu beteiligen und etwas zu bewegen.

Unser Geschäftsführer Sven Zimmermann hat sich dieses Thema zum Herzensprojekt gemacht:

„Die größte Herausforderung unserer Zeit ist es, den Klimawandel zu bewältigen. Es liegt mir persönlich am Herzen, für zukünftige Generationen unseren Beitrag zu leisten. Darüber hinaus ist es mir seit Gründung der blu wichtig, dass jeder Mitarbeiter seine Zeit bei uns als nachhaltig und sinnvoll empfindet, auf die ein oder andere Weise Wurzeln schlägt und sich auch langfristig gerne an uns erinnert. Aus diesem Grund möchten wir nun diesem Projekt beitreten, sodass jeder blu Kollege seine Bäume pflanzen kann und durch uns alle gemeinsam hoffentlich ein kleiner Wald entsteht.“

Neben unserer Beteiligung als Unternehmen ist es auch für Privatpersonen möglich, über unseren virtuellen blu Professionals Baumzähler mitzuspenden! Wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten wollen, können Sie das ganz einfach über unseren virtuellen Baumzähler auf unserer Website machen und aus über 150 Projekten weltweit auswählen, wo Ihre Bäume gepflanzt werden sollen.

Die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet wurde im Januar 2007 ins Leben gerufen und hat sich zum Ziel gesetzt, weltweit 1.000 Milliarden Bäume zu pflanzen. Neben der Baumpflanzung fließt die Hälfte des Spendenbeitrags in eine Akademie, in der Kinder und Jugendliche zu Klimabotschaftern befähigt werden.

Um das Klimaziel zu erreichen, müssen wir alle mit anpacken und wir freuen uns als blu Professionals ab sofort einen Teil dazu beitragen zu können. Mehr Infos zu Plant-for-the-Planet finden Sie auf dieser Seite.

Weiterbildung zum Certified Agile Project Manager (ESF gefördert)

In Kooperation mit der Munich Business School unterstützen wir Sie und Ihr Unternehmen dabei, sich im Zuge der Digitalisierung und den sich damit verändernden Arbeitsbedingungen zurechtzufinden. Die Arbeitsweisen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Führungskräften können so an das Verständnis und die Voraussetzungen von Agilität und New Work angepasst werden.

Die kulturellen Wurzeln eines Unternehmens, die wiederum maßgeblich von der großen Varianz an Haltungen und Fähigkeiten der einzelnen Individuen beeinflusst werden, bilden hierbei den Nährboden für Veränderungsbereitschaft und Innovationsstärke. Um einen Veränderungsprozess anzustoßen, bedarf es einer Betrachtung der jeweiligen Ausgangssituation. Auf Basis dieser Betrachtung können im Anschluss geeignete Change-Maßnahmen entwickelt werden, um den Weg hin zu einem agilen Unternehmen zu ebnen.

Wir freuen uns auf die Weiterbildung mit Ihnen!

Top Arbeitgeber Mittelstand 2021

Die erneute Auszeichnung zum Top Arbeitgeber Mittelstand 2021 macht uns wieder einmal stolz und bekräftigt uns in unserem Vorgehen. Wir freuen uns, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohl fühlen und wollen dies weiterhin aufrechterhalten und verstärken.

Mentoring an der Technischen Universität München

mentorING besteht seit 2002 und ist damit das älteste sowie eines der erfolgreichsten Mentoring-Programme der Technischen Universität München (TUM). Das wirtschaftsnahe Programm soll gezielt den Frauenanteil in der Technikbranche erhöhen. Bereits über 60 Unternehmen aus dem Raum München entsandten Mentoren und Mentorinnen zum mentorING. Durch die enge Zusammenarbeit konnten zahlreiche Partner qualifizierte Berufseinsteigerinnen einstellen.

Weiterführende Informationen gibt es auf der TUM International Website.

 

Das Programm wird durch die TUM International GmbH betreut und ab diesem Jahr gehören auch wir zu den Mentoren an der TUM. Das Programm hat im Dezember gestartet und dauert zwölf Monate. Während dieser Zeit wird es sowohl verschiedene Workshops, Seminare und Veranstaltungen geben, an denen die Mentoren gemeinsam mit den Mentees teilnehmen wie auch Termine, die nur für die Mentees gedacht sind.

Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und sind gespannt, was die kommende Zeit an der TUM bringt.